Suizid: Ein globales Problem, das noch immer tabuisiert wird

Mara Schär
Suizid ist ein Thema, das vielen Menschen unangenehm ist. In der Regel wird es gemieden, weil es für die meisten Menschen schwer zu begreifen ist. Doch wir dürfen es nicht ignorieren. Suizid ist ein ernstes Problem, das in fast jedem Land der Welt auftritt. 
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Die Depressionsrate bei Männern und Frauen im Vergleich

Mara Schär
Depression ist eine schwere psychische Erkrankung, die bei Frauen 1,5-3-mal häufiger auftritt als bei Männern. In diesem Artikel untersuche ich die Gründe für diesen Unterschied.
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Die neuesten Behandlungen für Depressionen

Mara Schär
Behandlungsmöglichkeiten bei Depressionen haben in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht. Im Folgenden sind einige der neuesten und effektivsten Methoden aufgeführt.
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Was ist Depression? Major Depression und Minor Depression

Mara Schär
Depression ist eine häufige psychische Störung, von der weltweit rund 5% der Erwachsenen betroffen sind. Die Störung zeigt sich durch anhaltende Traurigkeit und mangelndes Interesse an Aktivitäten, die früher Freude bereiteten. Es wird angenommen, dass Depression durch eine komplexe Interaktion sozialer, psychologischer und biologischer Faktoren verursacht wird und Probleme in der Schule und am Arbeitsplatz verursachen kann.
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Psychologische Herausforderungen bei Adipositas und Gewichtskontrolle: Tipps und Tricks

Mara Schär
Fettleibigkeit ist ein weltweites Problem, das immer mehr Menschen betrifft. Es ist nicht nur eine ästhetische Angelegenheit, sondern auch ein Gesundheitsrisiko. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind weltweit rund 2 Milliarden Menschen übergewichtig, und etwa 650 Millionen von ihnen sind fettleibig. Fettleibigkeit kann zu vielen gesundheitlichen Problemen führen, wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs und vieles mehr. Gewichtskontrolle kann daher entscheidend sein, um das Risiko für diese Erkrankungen zu reduzieren und die Gesundheit zu verbessern.
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Einsamkeit - die Krankheit der Zukunft

Mara Schär
Menschen sind eine unglaublich soziale Spezies. Das ist einer der Gründe, warum wir so starke Gehirne und fortgeschrittene Intelligenz haben; um zahlreiche Beziehungen besser im Auge zu behalten und zu pflegen. Unsere sozialen Interaktionen beeinflussen wie wir denken, handeln und uns selbst sehen, da ein Grossteil unseres Gehirns der sozialen Kognition gewidmet ist. Jemandem jeglichen menschlichen Kontakt vollständig zu entziehen, ist eine anerkannte Form der Folter. Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit ist in unserer DNA verankert und treibt uns an, soziale Bindungen zu schließen und zu pflegen. Doch was passiert, wenn Menschen alleine leben oder Single sind? Wie beeinflusst dies ihr Bedürfnis nach Zugehörigkeit?
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